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Hinweise auf eine junge Erde

 

 

Die atheistische Wissenschaft behauptet, dass unsere Erde ca. 4,8 Milliarden Jahren alt wäre. Die Bibel hingegen spricht von einem Alter von ca. 6000 Jahren. Es gibt eine Reihe von Hinweisen, die gegen die Behauptung der Wissenschaft und für die Richtigkeit der biblischen Zeitangaben sprechen. Im Nachfolgenden ist eine Auswahl aufgelistet.

  1. Zu wenig Salz im Meer  

Der Salzgehalt der Meere beträgt zur Zeit 3,8 Prozent. Gemäß der gegenwärtigen Zuwachsrate lässt sich errechnen, dass vor ca. 6000 Jahren das erste Salz ins Meer gekommen ist, da ansonsten der Prozentanteil des Salzes im Meer bei Weitem höher wäre. Umgekehrt müssten die Meere nach 3,8 Milliarden Jahren den mehr als fünfzigfachen Salzgehalt haben.

 

 

  2. Zu wenig Erdöl  

 

Das im Erdboden enthaltene Erdöl steht unter enormem Druck. Das Gestein, in dem das Öl enthalten ist, ist jedoch porös. Wäre die Erde Millionen von Jahren alt, so hätte sich das Erdöl längst verflüchtigt bzw. es wäre durch die Poren ausgedünstet.

 


 

  3. Zu junge Pflanzen  

 

Die ältesten lebenden Pflanzen der Erde sind Stachelpinien und Korallenriffe. Zu den ältesten Bäumen gehören der Mammutbaum sowie die Grannenkiefer. Diese Gewächse können ein Höchstalter von bis zu 4500 Jahre erreichen. Solange etwa liegt die Sintflut zurück. Forscher stellten fest, dass es sich bei dem ältesten existierenden Baum (eine Grannenkiefer aus Nordamerika) um die erste Generation von Bäumen handelt. Diese bilden die erste Vegetation, die nach der Sintflut auf dem Festland entstand.

 

 

  4. Zu geringe Bevölkerungsrate  

 

Die Bevölkerungswachstumsrate ist seit ihrer ersten Aufzeichnung stabil. Rechnet man die gegenwärtigen 7 bis 8 Milliarden Erdbewohner nach diesen Daten zurück, gelangt man zu einem Ergebnis von etwa 4500 Jahren Menschheitsgeschichte. Solange würde es dauern, bis sich acht Personen (die acht Überlebenden der Sintflut) zu 8 Milliarden vermehrt haben. Dabei ist die natürliche und unnatürliche Sterblichkeit durch Seuchen und andere Katastrophen einberechnet. Wäre die Menschheit mehrere Millionen Jahre alt, müssten heute pro Quadratmeter etwa 150.000 Menschen auf der Welt leben.

 

 

  5. Zu hoher Wärmeverlust von Planeten  

 

Es ist bekannt, dass Planeten im Laufe der Zeit Wärme verlieren. Würden die Planeten seit Millionen von Jahren existieren, hätten sie längst nicht mehr die Temperaturen im Inneren, wie sie sie heute haben.

 

 

  6. Zu schnelle Auflösung der Planetenringe  

 

Astrophysiker fanden heraus, dass der Saturn Ringe verliert, da sich diese im Laufe der Zeit von ihm entfernen. Wäre der Saturn mehrere Millionen Jahre alt, dürfte er längst keine Ringe mehr haben.

 

 

  7. Zu wenige Supernovas  

 

Astronomischen Beobachtungen zufolge erfahren Galaxien wie die unsrige etwa alle 25 Jahre eine Supernova, d.h. eine Explosion eines Sterns am Ende seiner Lebenszeit. Die Gas- und Staubrückstände solcher Explosionen (wie z.B. der Krebsnebel) dehnen sich schnell aus und sollten über 1 Million Jahre sichtbar bleiben. Dennoch beinhalten die für uns beobachtbaren Teile unserer Galaxie lediglich Rückstände von etwa 200 Supernovas. Hochgerechnet würde man mit dieser Zahl ungefähr auf ein Alter unserer Galaxie von 6000 bis 7000 Jahren kommen.

 

 

 

  8. Mondbewegung  

 

Auch der Mond bewegt sich langsam von der Erde weg. Wäre der Mond etliche Millionen Jahre alt, würde dies bedeuten, dass er einmal ganz dicht an Erde dran gewesen ist. Dies hätte derart extreme Wasserfluten verursacht, dass alles Leben auf dem Planeten gleich zweimal täglich ertrunken wäre.

 

 

  9. Zu wenig Mondstaub  

 

Auf dem Mond lagern sich nach Berechnungen der Wissenschaft in 10.000 Jahren etwa 3 cm Weltraumstaub ab. Es wurden jedoch bislang nur 1,5 cm Staub aus dem Weltraum auf dem Mond gefunden. Diese Menge entspricht genau dem, was man nach ca. 6000 Jahren erwarten würde.

 

 

  10. Abnahme des Magnetfeldes  

 

Das Magnetfeld der Erde wird immer schwächer. Nach Jahrmillionen könnte es auf der Erde kein Magnetfeld mehr geben. Doch es existiert noch.

 

 

  11. Zu schnelle Erdrotation  

 

Die Erdrotation vermindert sich mit einer Rate von einer tausendstel Sekunde am Tag. Zurückgerechnet wäre die Rotationsgeschwindigkeit vor einer Milliarden Jahre so schnell gewesen, dass die Wasser aufgrund der entstehenden Fliehkräfteum den Weltraum herum geschleudert worden wären.

 

 

  12. Zu wenig Schlamm im Ozean  

 

Jedes Jahr erodieren Wasser und Wind etwa 20 Milliarden Tonnen Material von den Kontinenten und verlagern es in die Ozeane. Dieses Material wird als loses Sediment (z.B. Schlamm) auf dem harten basaltischen Gestein des Ozeanbodens angesammelt. Die durchschnittliche Dicke dieses Schlamms im gesamten Ozean beträgt weniger als 400 Mete. Dieser Vorgang wird als plattentektonische Subduktion bezeichnet. Der Ozeanboden bewegt sich langsam (einige cm/Jahr) unter die Kontinentalplatten und nimmt einiges Sediment mit sich. Der Literatur zufolge entfernt dieser Prozess jedoch nur etwa 1 Milliarde Tonnen Schlamm pro Jahr. Die restlichen 19 Milliarden Tonnen sammeln sich auf dem Ozeanboden an. Mit dieser Ablagerungsrate hätte die Erosion die heutigen Sedimentmassen am Ozeanboden in weniger als 12 Millionen Jahren abgelagert. Gemäß der Wissenschaft gibt es die Vorgänge von Erosion und Subduktion jedoch schon so lange, wie es Ozeane gibt, d.h. angeblich 3 Milliarden Jahre. Wäre diese Zeitspanne korrekt, so hätte die oben erwähnte Erosionsrate dazu geführt, dass die Ozeane an Schlamm von mehreren Kilometern Dicke ersticken würden.


 

  13. Zu schneller Zerfall von DNA  

 

Natürliche Radioaktivität, Mutationen und Zerfall bauen DNA und andere biologische Materialien rasch ab. Messungen der Mutationsrate von mitochondrialer DNA haben Wissenschaftler dazu gezwungen, das Alter der sogenannten “mitochondrischen Eva” von den theoretischen 200.000 Jahren auf etwa 6000 Jahre herabzustufen. DNA-Experten beharren darauf, dass DNA in natürlicher Umgebung nicht länger als 10.000 Jahre existieren kann. Trotzdem scheint es, als ob intakte DNA-Stränge von weit älteren Fossilien gefunden wurden. Dazu gehören u.a. Knochen von Neandertalen, Insekten in Bernstein und sogar Fossilien von Dinosauriern. Auch angeblich 250 Millionen Jahre alte Bakterien wurden mit unbeschädigter DNA gefunden.

 

 

  14. Zu viel Kohlenstoff-14  

 

C-14-Kohlenstoff (radioaktiver Kohlenstoff) besitzt eine Halbwertszeit von 5700 Jahren. Wäre die Erde etliche Millionen Jahre alt, sollte kein C-14 mehr in irgendeinem Kohlenstoff-Verbund zu finden sein, der älter als 250.000 Jahre ist. Jedoch ist es nicht möglich, irgendeine natürliche Kohlenstoff-Quelle unterhalb des Pleistozäns (Eiszeit) zu finden, die nicht signifikante Mengen an C-14 enthält, obwohl solche Gesteinsschichten teilweise auf viele Millionen Jahre datiert werden. Zuletzt hat das weltweit beste Labor den hohen C-14-Gehalt solcher Proben bestätigt. Dieser Sachverhalt deutet darauf hin, dass die Erde nur Tausende und nicht Milliarden von Jahren alt ist.

 

Fazit:

Diese Auswahl an Fakten spricht deutlich gegen die heutigen Zeitangaben der Wissenschaft im Hinblick auf das Alter der Erde. Wenn die Erde tatsächlich nur ca. 6000 Jahren alt ist, wie es die Bibel besagt, so ist damit auch die gesamte Evolutionslehre widerlegt, da keine Beweise für eine Weiterentwicklung von Organismen innerhalb eines so kurzen Zeitraums existieren. Dies wiederum lässt nur noch einen Schöpfer als Erklärung für die Entstehung des Universums und allen Lebens zu.

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