Halloween
Der heutzutage als “Halloween“ gefeierte Brauch ist an ein heidnisches Totenfest angelehnt. Bereits seit dem siebten Jahrhundert nach Christus existierte ein irisch-keltisches Fest namens “Samhain“, welches traditonell am 1. November des Jahres begangen wurde. Dieser Ritus sollte den Zugang zu Wesen einer anderen Welt ermöglichen. In der römischen Mythologie wurde an diesem Tag das Tor zur Unterwelt geöffnet. Dabei wurden Blutopfer zu Ehren des "Gottes der Unterwelt" dargebracht. Halloween gilt als einer der höchsten Tage für Satanisten (= Teufelsanbeter). Gleichzeitig ist dies der Tag, an dem statistisch die meisten satanisch-okkulten Ritualverbrechen begangen werden.
Im Katholizismus findet man parallel dazu den Festtag “Allerheiligen“, an dem zeremoniell verstorbenen “Heiligen“ (d.h. Menschen, die durch die Päpste heilig gesprochen wurden) gedacht wird. Diese Praxis kommt einem Totenkult gleich, was Gott in der Bibel strengstens untersagt.
Der im Zusammenhang mit Halloween übliche Brauch, Kürbisse auszuhöhlen und zu verzieren, geht auf eine mythologische Figur namens “Jack mit der Laterne“ zurück, der ein Hufschmied war und nach überlieferter Erzählung vom Teufel ein Stück Kohle erhielt, die er in eine ausgehöhlte Steckrübe steckte, um als Untoter, dem sowohl der Zugang zum Himmel als auch zur "Hölle" untersagt wurde, bis in alle Ewigkeit Licht und Wärme zu haben.
In der Bibel stehen Magie und Zauberei im Zusammenhang mit Dämonen und bösen Geistern. Aus diesem Grund verbietet uns Gott jeglichen Kontakt dazu. Wenn Menschen mit okkulten Praktiken in Berührung kommen, öffnen sie sich für die Einflüsse dieser finsteren Mächte. Damit riskieren sie, dass jene bösen Geister von ihnen Besitz ergreifen, um ihr Denken und Verhalten zu kontrollieren, was sowohl für die betroffene Person als auch ihr gesamtes Umfeld bedeutet eine sehr ernstzunehmende Gefahr bedeutet.
Durch das an Halloween übliche Verkleiden als Hexen, Gespenster oder gar als Teufel werden diese finsteren Mächte den Menschen attraktiv gemacht. Gleichzeitig wird die von ihnen ausgehende Gefahr verharmlost. Dasselbe gilt für Filme und Musik, in denen Zauberei und Magie als etwas positives dargestellt werden. Die schwerwiegendste Folge ist, dass Menschen auf diese Weise von Gott weggeführt werden und in der ewigen Verdammnis zu enden drohen.
Jeder Mensch, der jemals Kontakt zu okkulten Praktiken in irgendeiner Form hatte, muss sich augenblicklich von diesen trennen. Wer den Verdacht hat, bessessen zu sein, sollte unverzüglich eine bibeltreue Glaubensgemeinschaft aufsuchen, wo die bösen Geister im Namen Jesu ausgetrieben werden können. Auf diese Weise kann die betroffene Person vollständige Freiheit erlangen.
Da Halloween und ähnliche Bräuche Gott in keiner Weise ehren, stattdessen aber dem Teufel und seinen Dämonen dienen, sollte sich jeder aufrichtige Christ mit aller Entschiedenheit davon distanzieren und andere darauf hinweisen, dies ebenfalls zu tun. Wer sich konsequent davon fernhält, den kann Gott vor den zerstörerischen Einflüssen Satans beschützen.
Quellen:
Wikipedia
Encyclopedia Britannica
Encyclopedia Americana
Catholic Enzyclopedia
Encyclopedia of Religion